VI
(Písk.Sasko),
9.
6.
1979,
Falk Heinicke, Dietmar Heinicke.
1.5m rechts der TALVERSCHN. Wand und stumpfe Kante zu Band. Rechts feine linksgen.Verschn. zum Ende. Wand und Üh. bei Risseinschnitt zG.
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Poznámky k cestě
Ich empfand das Anklettern des 1.nR durchaus dem Grad entsprechend. 1m darüber ist es dann bis zum 3.nR schon leicht und angenehm, die Verschneidung ist etwas überraschend schwerer als sie aussieht aber keine Hürde mehr. hodnocení: (Normal)
Meines Wissens basiert die Sternchenbewertung in Sachsen auf der Schönheit des Weges, nicht auf der Sicherung. Deswegen kann ich trotz guter Sicherung keinen Stern vergeben. Zudem ist der Weg (noch) recht dreckig. Anklettern des 1. Ringes kein Problem, da dort sauberer Fels und nicht schwer. Das Einhängen des dritten Ringes und der Weiterweg bis zum Gipfel ist sicher der anspruchsvollste Teil. Schlingen sind eher mäßig.
Die Schwierigkeitsangabe VI war sicher dem ehemaligen Gesamtanspruch des Weges mit schlechter Sicherung geschuldet, rein technisch bei jetziger Sicherung eher Tendenz zur Fünf.
Fazit: Kann man mit machen, ist aber nichts Besonderes.
PS: Bei Verwendung von Klemmgeräten sind sicher alle neu geschlagenen Ringe verzichtbar, aber wer will sowas schon bzw. schleppt sowas mit. Insofern ist dieser Hinweis Quatsch und der Ring dort wichtig. hodnocení: (Normal)
Aus einem völlig ungesicherten Scheissweg, wird ein gut, aber immer noch sächsisch gesicherter 2 Sterne Weg. Schwierigkeit eindeutig anklettern 1. Ring, lässt sich aber mit Bedacht und Übersicht ganz gut lösen. Dann folgt purer Genuss an 2 weiteren Ringen vorbei zum Gipfel. Der 3. Ring wäre u. U. Verzichtbar gewesen, hier liegt ein ringartiger 4-5er UFO. Ich fand den 3. Ring aber trotzdem gut und angenehm. Schwierigkeit eher 7a.
Also, auf gehts! hodnocení: ++ (sehr gut)
Ja ich gebe es zu mein Können hätte nicht gereicht diesen Weg ohne die 3 Ringe vorzusteigen. Trotz der 3 Ringe ist der Weg nicht übersichert. Schwierigkeit zum ersten Ring und daran vorbei. hodnocení: + (gut)
Nachstiegseindruck:
Einstieg zum 1. nR geht von leicht rechts leicht überhängend- > eher VIIa7b; je höher man links in der Verschneidung steigt und zum 1. nR quert, desto leichter wird`s. Am 1.nR VI passt, dann wird es schnell leichter. Der 3.nR steckt sicher auch zum Vorgeben der Linie da, weil man sonst wohl nach li oder re kneifen würde. Weg ist sauber, grade, lang, nett. hodnocení: + (gut)
Jetzt gut gesicherter Weg. Allein heute habe ich 4 Seilschaften gesehen, welche den Weg gemacht haben. Schwerste Stelle vor dem 1. Ring und das Einhängen des dritten Ringes. Vom Gipfel ein herrlicher Blick ins Bielatal. Danke. hodnocení: + (gut)
Schönes Beispiel, das man einen "Scheißweg" durch sinnvolle Ringanordnung in einen Sternchenweg verwandeln kann, ohne den sogenannten sächsischen Kletterstil nur ansatzweise zu schädigen. hodnocení: + (gut)