VIIb
(Písk.Sasko),
20.
6.
1979,
Gisbert Ludewig, Dietmar Heinicke.
2 m links vom Einstieg des AW Rissfolge [R] zu Höhle. Kamin zu Absatz und linksgeneigte Hangelrippe zu Band in der NW-Seite. Wie "Talvariante zum AW" z.G.
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Vermutlich der gängigste d.h. beste Aufstieg auf das zarte Reh, was aber nicht heißt, daß der Weg besonders schön ist. Unten etwas dunkel und die Schlingen sind nicht allzu üppig vor dem R. Sand ohnehin, im Loch exzessiv, die nachfolgende Bruchrippe bitte höflich anfassen und dann gehts eigentlich recht gut. hodnocení: (Normal)
Gut an diesem Weg fand ich, dass man direkt am Ring die Doppelhandtechnik mal ausprobieren kann. Unten lag 1 kleiner Kinderkopf und ein 6er-Knoten. hodnocení: + (gut)
Der Riss lässt sich auch bis zum Ring gut absichern (Knotenschlinge, dann 10cm Affenfaust und 9mm Knoten). Der Einstieg ist schon interessant und der Riss ist durchaus schön zu klettern obwohl er ein wenig sandet. Am Ring dann interessante Rissstelle. Mein Knie war hier zu breit für Doppelhand, aber mit Armriss und der linken Rissspur ging es auch.
Der Ausstieg der Talvariante oben ist auch gut gesichert, nur eben wie die meisten Wege in diesem Gebiet etwas sandig.
Eine Empfehlung für Rissfreunde hodnocení: + (gut)
Bis zum Ring vorwiegend Handriss, allerdings nicht so gut absicherbar. Vom Ring weg folgt ein Musterriss für Doppelhand und Knieklemmer bis zum Loch. Kamin sandig, aber harmlos. Vor der Hangelrippe noch mal ein dicker Knoten (verlängert) rechts im Band. Auf dem Band der Talvariante dann noch ein 100%iger 6er-Knoten in der Rippe.