VIIa
(Písk.Sasko),
25.
7.
1955,
Werner Göcker, D. Schädel, G. Homeister.
Kamin des AW 4m hoch zu Abs. Ganz links vom abs. Wand über SU, Üh.[nR] rechts bei Rinne zG.
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Poznámky k cestě
Schöner, aber kurzer Reibungsweg. Die Schwierigkeit ist oben über die Aufsteilung nach rechts in die Rinne zu kommen. Es hat ein paar versteckte Fingerlöcher. Man sollte auch keinen Fehler machen, da die obere SU nicht taugt und die untere überstiegen ist und man sonst auf dem Absatz zerschellt. hodnocení: + (gut)
schlechte Sicherung bei einem eigentlich sehr schönen Weg. Crux im Ausstiegsüberhang, die leider schlecht gesichert ist. Ich hoffe beantragter nR kommt durch.
Bin etwas verwirrt über die DB-Einträge: Habe den Südweg als VIIa geklettert, wie es im Klefü steht, inzwischen mit nR. VIIa kommt auch gut hin. Vom Absatz weg mal die erste Crux, da ungesichert, dann gute Sanduhr und schließlich nR. Dort etwas reibungsbastlig zur Rinne. Nicht ganz so schön wie Fliegender Hammer, aber in jedem Fall lohnender Aufstieg!
hodnocení: + (gut)
Der "Südweg" ist VII a und als solche trotz des nR kein "dünnes Brett", denn die Einzelstelle am nR ist nicht leichter, als die Züge am "Fliegenden Hammer" daneben. hodnocení: + (gut)
Mit dem nachgeschlagenen Ring ist die Route ordentlich gesichert und hat ein Sternchen verdient. Vom Absatz bis zur Sanduhr muss man aufpassen. Dort droht ein unangenehmer Sturz in die Scharte. Hauptschwierigkeit direkt am nR. VIIa, die der Kletterführer angibt, ist die richtige Bewertung. hodnocení: + (gut)
ich habe zur erhöhung der sicherheit meinen sicherungsmann auf den absatz am übertritt beordert (gesichert über nR vom juniweg). ist mE für den übertritt etwas günstiger. nicht ganz einfach zur sanduhr (die auch keinen ernsthaften sturz halten dürfte, aber wenn man sie in der hand hat, geht es auch gut zum nr. dort 2..3 tricky reibungszüeg - auf alle fälle 7a, freilich bei perfekter sicherung. man sieht auch gleich, wo der entscheidende scharfkantige rettungsgriff oben kommt. der rest ist dann leicht. insgesamt: einfach schön hodnocení: ++ (sehr gut)
Vom gr. Absatz mal ein beherzter Zug und man ist schon an der SU, die mit ner Bandschlinge gelegt einen durchaus guten Eindruck macht. Zum nR gängig, dort technisch-reibige Crux an teils scharfen Löchern, gefolgt von kl. Moral-SU. Rinne geht problemlos. Fand ich um einiges lohnender als den "Juliweg" (weniger Sand) und wesentlich leichter als den "Fliegenden Hammer" (Cleo). hodnocení: ++ (sehr gut)
Der Weg war meine erste VIIa im Vorstieg und es hat viel Spaß gemacht. Meiner Meinung nach gut gesichert da HS direkt am Ring und auch sonst noch ein paar Schlingen im Weg. Ich denke ein Sternchen wäre wirklich gerechtfertigt. hodnocení: ++ (sehr gut)
Sehr schöner Weg, mit drei Schlingen und nR gut abzusichern. Vom Absatz zur Sanduhr geht gut, wenn man sich etwas links orientiert. Auch denke ich, das die SU einen Stutrz halten würde, da der ja nicht aus großer Höhe erfolgen würde. Sind ja dann nur 2-3 Züge bis zum Ring. Dort an versteckten scharfen Fingerloch auf den Eisentritt rechts neben dem R aufrichten und nochmal einen moralische Sanduhrkombination legen. Die Rinne ist dann kein Problem mehr. Meinen 2. VIIa seit langer Zeit im Vorstieg. hodnocení: ++ (sehr gut)
Die kleinen su nach dem R (2 Hauchdünne) sind nur was für den Kopf. Schwierig ist der aufrichter nach den su und das rüber mogeln in die Rinne. Unten das anklettern der su undam r vorbei ist ok. hodnocení: + (gut)
Der besagte K ist der Kamin des alten Weges und man sollte ihn bis zum Pfeiler aufsteigen. Dort den ausgeprägten Trittspuren auf der Wand folgen. Klettertechnische Crux direkt am Ring und kleine moralische Crux in der Ausstiegsrinne.
(vynikající
, VIIa, sicherung gut, gesteinsqualität Gut, nix zu meckern, 27.04.2021 )
(steifibel.de)