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Poznámky k cestě
Hat außer oben leider nichts mehr mit einer Rutsche zu tun. Einer der ausgetrampeltsten Wege des Gebirges. War mal um einige Grade schwerer. hodnocení: (Normal)
Ein Weg mit einem interessanten Schwierigkeitsverfall. Im 1991 KF noch mit VIIIa gehandelt, im KF 2002 zur VIIa degradiert und im 2012er eine Sechs. Nun ist der Baustein wohl eher eine Edelquacke und gehört sicherlich nicht zu den häufig frequentierten Zielen (Annahme). In der Gesamtbetrachtung des Weges (Übersichtlichkeit, Länge, Absicherung) und des Gipfels im Vergleich mit seinen Nachbarn Müllerstein, Schwager etc. wirklich unbedeutend und der Siebentausender-Status ist mit der erneuten Abwertung auch Geschichte. So gesehen dürfte sich der Ansturm auf den Weg künftig in Grenzen halten. Die Metapher „Elefantenrutsche“ bekommt so nach Jahren vielleicht ihre wirkliche Bedeutung. hodnocení: (Normal)
solo nur mit dicken Knie-und Ellbogenschützern zu empfehlen, leider meistens nass und grün, ist hier wohl das gängigste am Fels, zum abhaken hodnocení: (Normal)
Nur der Ring als Sicherung. Auch keine VIIa mehr! Fast nur Tritte und lustige Reibung, wenn trocken Im Frühjahr muss man zusätzlich die ganzen Tannadeln wegputzen... hodnocení: + (gut)
Die Schwierigkeit bei diesem Weg lag früher direkt am Ring in einem Fingerlochzug auf sehr windigen Reibungstritten.
Zur damaligen Schwierigkeitseinschätzung sei noch gesagt, daß Carsten Rusch diese direkt mit bestätigt hat. Wer Carsten noch kennt sollte eigentlich wissen, daß er durchaus objektive Einschätzungen abgeben konnte. Das es bis heute anscheinend wirklich so ausgelatscht wird, konnte ja damals keiner ahnen.
Da im Forum zur Zeit viel über Namensgebungen von Wegen geredet wird hier auch ein klitzekleiner Beitrag meinerseits:
Der Name "Elefantenrutsche" resultierte aus der damaligen Faszination des EB für die Ottifanten eines gewissen Herrn Waalkes. hodnocení: (Normal)
Mit Reibung hat der Weg bis auf einen durch den Ring gesichterten Balancezug nichts mehr zu tun. Bei trockenem Wetter eher IV sonst V. hodnocení: (Normal)
Das auffällige Band, welches man nach dem Ring ansteuert klingt sehr hohl. Also Vorsicht, sonst wird es zur unangenehmen Rutschpartie. hodnocení: + (gut)
So leicht wie hier geschrieben ist es dann doch nicht. Man kann sich nicht in Ruhe die Wand beschauen und dann vorsichtig irgendwo "Reiben", sondern ist an ein festes Trittschema wie in einem Hallenweg gebunden. Und das erfordert dynamisches Aufrichten von einem Tritt zum anderen ohne Griffe. Die Trittabstände sind in Höhe und Breite z.T. weit, wer so was nicht schon mal geübt hat kommt in dem Weg wie hier geschrieben für IV nicht sehr weit. hodnocení: ++ (sehr gut)
im neuen Kf jetzt VI und ich finde das ist schon richtig so. bis zum ring ist es leicht. die crux sind die zwei züge vom ring weg (größe ist von vorteil)nach links oben. ab dem "band" (nicht hohl) ist es wieder leicht. leider ist der weg oft feucht, aber spaß macht er trotzdem hodnocení: ++ (sehr gut)
Ich habe gestern den Weg solo gemacht. Die letzte paar Tagen waren warm und trocken. In dem neuen kletterführer steht, dass nun den Weg ein (vi)ist. Ich stimme zu, dass der jetzt eher ein leichter (v) ist. Und, ich würde auch fast sagen, dass den Ring nicht zu gebrauchen ist. Man fällt auf weicher Boden. hodnocení: + (gut)
dieser Weg wurde in den 80ern mal mit VIIIb gehandelt und war auch wirklich schwer...inzwischen kann man durch das Ausgelatschte fast mit dem Kinderwagen hochfahren...
